Fahrradfahren macht nicht nur gute Laune und ist gut für die Umwelt, es hält auch fit und macht schlank. Im Gegensatz zum Joggen ist es schonender für die Gelenke und bringt mehr neue Eindrücke, da der Aktionsradius größer ist. Radfahren lässt zudem Fettpölsterchen schmelzen, Muskeln wachsen und stabilisiert den Kreislauf. Dabei lässt sich die Trainingsintensität gut dosieren und die Kondition immer mehr steigern.
Das perfekte Fahrrad für jeden Radlertyp
Die Wahl des richtigen Fahrrads hängt vor allem davon ab, was damit bezweckt werden soll. Wer fit bleiben will und deshalb jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren möchte, ist mit einem City- oder Hollandrad gut beraten. Sein Vorteil besteht in der bequemen, aufrechten Sitzhaltung und der Möglichkeit auch Gepäck mitzunehmen.
Wer es etwas sportlicher mag und auch einmal unasphaltierte Forstwege fahren möchte, greift am besten zu einem Trekkingrad. Es eignet sich für jede Altersklasse und jeden Fitnesslevel, ist aber im Gegensatz zu einem Rennrad schwerer und langsamer.
Um neben der Fitness, auch das Gewicht zu verringern, sind vor allem Renn- und Mountainräder geeignet. Während bei einem Rennrad eine kontinuierliche Dauerbelastung und hohe Geschwindigkeiten, auf ausschließlich asphaltierten Straßen, erzielt werden, geht es beim Mountainbike eher um kurze, aber starke Belastungen, die beim Fahren im Gebirge oder auf geschotterten Straßen entstehen. Beide Fahrradtypen haben wenige Möglichkeiten für die Gepäckmitnahme.
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